MV vom 28. bis 30.März 2025 – Ein kurzer Rückblick
Die Mitgliederversammlung startete am Freitag offiziell um 19:00 Uhr mit dem Geschäftsteil. Im Vorfeld hatten sich bereits die Katechet*innen getroffen und auch die Ansprechpartner*innen aus den Arbeitskreisen hatten sich bereits ausgetauscht. Im Geschäftsteil ging es um die Tätigkeitsberichte der Vorstandsmitglieder, die Kasse, Berichte aus den Arbeitskreisen und den Haushalt 2025. Der Vorstand wurde entlastet und auch zwei Anträge standen zur Abstimmung. Dem Antrag, zukünftig die Einladung zur MV und die damit verbundenen Rechenschaftsberichte per Mail und nur noch für Mitglieder ohne Emailadresse auf dem Postweg zu verschicken, wurde mehrheitlich zugestimmt. Auch für den Antrag, ab dem nächsten Jahr bei der MV nur vegetarisches und veganes Essen anzubieten, sprach sich eine Mehrheit der 42 anwesenden Personen aus.
Am Samstagvormittag fand, nach vorheriger Vorbereitung im Plenum, ein Gespräch mit Vertreterinnen des Landeskirchenamts statt. Dr. Sina Haydn-Quindeau aus dem Referat P4 Dienst- und Arbeitsrecht war persönlich anwesend, Katrin Hussmann aus dem Referat K1 Bildung und Simona Hanselmann-Rudolph aus dem Referat P2 Personalentwicklung, Aus-, Fort- und Weiterbildung waren per Zoom zugeschaltet. Jede von ihnen berichtete aus ihrem Referat, was für die Berufsgruppe der Religionspädagog*innen und Katechet*innen erreicht wurde oder noch in Arbeit ist. Wir vom VERK haben betont, dass wir sehr gerne mitdenken und daran mitarbeiten wollen, dass in möglichst vielen Bereichen etwas vorwärts geht und „Schleifchen“ um Erledigtes gebunden werden können.
Am Nachmittag standen insgesamt acht Workshops zur Auswahl. In einem ersten Block mussten sich die Teilnehmer*innen zwischen „church goes pink- Frauen aller Berufsgruppen brechen auf“, „Psychische Gesundheit – trotz alledem“, „Dein gutes Recht! Einführung in MAV-Recht und Mitarbeiterrechte“, „Ein Studium mit (zu) klaren Berufsaussichten? Verbeamtung als Verlockung oder Hindernis?“ und „Zukunft RU“ entscheiden. Auf besonders großes Interesse stieß dabei der Workshop zur psychischen Gesundheit. In einer zweiten Runde standen die Workshops „Digitale Helfer für den Berufsalltag: Entdecken, ausprobieren, anwenden – KI im Berufsalltag“, „Die Macht der Worte – wie wir leichter und entspannter kommunizieren können!“ und „Gallery-Walk durch die Matrix: Die Rechtsthemen der Religionspädagog*innen und Katechet*innen im Überblick“ zur Wahl. Hier war der Workshop zur KI besonders gefragt.
Am Abend nutzten viele die Chance im Heilsbronner Keller mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen und/oder sich mit einer Gesichtsmaske etwas Gutes zu tun.
Am Sonntag feierten wir unter dem Thema „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ gemeinsam Gottesdienst mit viel Gesang und Abendmahl. Im Anschluss daran blieben einige noch zum Mittagessen, andere traten bereits den Heimweg an.
Vielen Dank an alle, die sich auf den Weg nach Heilsbronn gemacht haben, sei es als Teilnehmer*innen, Referent*innen oder Vorstände!